• grundsätzlich gilt in Pakistan der engl.
Linksverkehr
• aus den nördlichen Gebieten werden
überwiegend Holz und Ernteprodukte
aus der Hunzaregion ausgefahren
(Kartoffeln/Mais)
• Umschlagplätze sind Gilgit, Skardu
und Sost
• es verkehren rund 110.000 LKW’s
und etwa 91.000 Busse in Pakistan
• häufig sind die Wagen völlig überladen
• Bemalung: Bilder, Ornamente, Symbole
• Motive: Blumen, Tiere, Landschaften,
Potraits wichtiger Persönlichkeiten/
Frauen, mythische Darstellungen
(Paradies, Flügelpferde des Propheten
Mohammad), religiöse Darstellungen
(Mekka, Faisal-Moschee, Name
Gottes/Propheten), Army-Symbole
(Nuclear Power/Aircraft)
• Bilder drücken Werte, Träume und
Sehnsüchte aus
• Augen auf der Stoßstange sollen das
Böse abwehren
• Behang: Reflektoren, Metallketten,
Holzschnitzereien
• am Pir Wadei ist eine große Reparatur/
Ausbau-Station
• sog. “Body-maker” schaffen den
hölzernen Aufbau des Rohtrucks und
organisieren das weitere Design
• viele Trucks sind Bedfords
• großer Fahrerüberbau heißt “taj” bzw.
“Crown” und ist für religiöse
Darstellungen reserviert
• 2 Arten der Bemalung:
“simple painting”: einige Freiflächen für
Schriftzüge, wobei die Schrift der
dominante Teil ist (einmal Urdu/einmal
englisch)
“disco-painting”: viele Motive zu einem
Mosaik vereint, wobei die Schrift kaum
noch lesbar ist